Bogota: Sehenswürdigkeiten in Kolumbiens Hauptstadt

Highlights, Reisetipps und Empfehlungen

Kolumbiens Hauptstadt Bogotá ist kosmopolitan, hip, modern, verspielt und lebt richtiggehend auf. Auch Reisende entdecken die Vorzüge und Sehenswürdigkeiten der Metropole auf dem Hochplateau der Anden. Im historischen Viertel »La Candelaria« dominiert die Kolonialarchitektur, unter anderem mit dem Präsidentenpalast und der Kathedrale bei der Plaza Bolivar. Das einmalige Goldmuseum gehört zu den besten Museen in ganz Kolumbien. In Bogotás Straßen und Gassen findest du überall faszinierende Street Art. Mit einer Seilbahn gelangst du zum Cerro de Monserrate hoch für einen spektakulären Panoramablick über Kolumbiens Hauptstadt.

Bogotá liegt im Zentrum Kolumbiens, auf einem Hochplateau in den östlichen Anden auf einer Höhe von etwa 2640 m. Dies macht sie zu einer der höchstgelegenen Hauptstädte der Welt, zusammen mit den südamerikanischen Metropolen Quito in Ecuador auf 2850 m und Sucre in Bolivien auf 2790 m.

Die Ostseite von Bogota wird von den steil aufragenden Bergen der östlichen Kordillere der Anden begrenzt. Die bekanntesten Berge sind der Monserrate (3152 m) und der Guadalupe (3317 m), die die Skyline der Stadt dominieren und beliebte Aussichtspunkte bieten.

Gründung und geschichtlicher Hintergrund

Bogotá wurde am 1538 vom spanischen Konquistador Gonzalo Jiménez de Quesada unter dem Namen Santa Fe de Bogotá gegründet, nachdem er das indigene Volk der Muisca besiegt hatte. Die Region war zuvor bereits das politische und wirtschaftliche Zentrum der Muisca-Konföderation gewesen.

Während der Kolonialzeit entwickelte sich Bogotá zu einem wichtigen Verwaltungszentrum des spanischen Vizekönigreichs Neugranada. Im 19. Jahrhundert spielte die Stadt eine zentrale Rolle in den Bestrebungen nach Freiheit, die zur Unabhängigkeit Kolumbiens von Spanien führten. Nach der Unabhängigkeit wurde Bogotá die Hauptstadt des neuen Staates.

Sehenswürdigkeiten historische Altstadt La Candelaria

Spaziergang durch La Candelaria

La Candelaria ist das historische Zentrum von Bogota und eines der ältesten Viertel der Stadt. Es zeichnet sich durch seine koloniale Architektur, gepflasterte Straßen und farbenfrohen Häuser mit roten Ziegeldächern aus. Viele der Gebäude stammen aus dem 16. bis 19. Jahrhundert und verleihen dem Viertel einen besonderen Charme.

Wir lieben dieses Viertel – auch nach mehreren Reisen nach Bogotá, entdecken wir immer wieder neue Aspekte in La Candelaria. Viele der bekannten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt befinden sich hier und es ist ein kultureller Mittelpunkt. In diesem Viertel befinden sich viele der wichtigsten Museen, Theater und kulturellen Einrichtungen der Stadt, darunter das Goldmuseum (Museo del Oro), das eine der weltweit größten Sammlungen präkolumbianischer Goldartefakte beherbergt, und das Botero-Museum, das Werke des berühmten kolumbianischen Künstlers Fernando Botero sowie internationale Kunst ausstellt.

Das Viertel ist auch bekannt für seine dynamische Street-Art-Szene und die vielen kleinen Cafés, Kunstgalerien und Handwerksläden, die das kreative und künstlerische Flair der Gegend unterstreichen. Studenten, Künstler und Intellektuelle prägen das tägliche Leben in La Candelaria, da sich hier auch mehrere renommierte Universitäten befinden.

Erlebe auf der Plaza Chorro de Quevedo Live-Musik, probiere in den Seitenstraßen eine chicha, ein Getränk aus Mais, das oft alkoholisch vergoren wird und besuche eines der vielen fantastischen Restaurants oder Cafés in diesem Viertel. Wir empfehlen dir gleich hier ein Hotel oder Unterkunft zu buchen, damit du in Gehdistanz zu den Top-Highlights in Bogotá bist.

Bewundere die Straßenkunst

La Candelaria weist eine lebendige Street-Art-Szene auf. Die Straßen und Gebäude sind mit farbenfrohen Wandmalereien (murales) verziert, die eine Vielfalt an Themen ansprechen – von politischem Aktivismus und sozialer Gerechtigkeit bis hin zu Kolumbiens indigener Geschichte und Natur.

Die Straßenkunst im Zentrum von Bogotá ist oft eine Form des Protests oder der sozialen Kritik, die Themen wie den bewaffneten Konflikt in Kolumbien, Menschenrechte, Umweltzerstörung oder die Kämpfe der indigenen Völker anspricht. Gleichzeitig finden sich auch Darstellungen von Persönlichkeiten aus der kolumbianischen Geschichte, mythischen Figuren oder Szenen, die die Schönheit der Natur hervorheben.

Diese künstlerische Freiheit wird in Bogotá weitgehend unterstützt, Künstler können sich in La Candelaria relativ frei ausdrücken, was die Vielfalt und Kreativität der Street Art ungemein fördert und zu einer eigentlichen Attraktion im Stadtzentrum machen. Du kannst an einer Street-Art-Tour* zu den schönsten Kunstwerken teilnehmen.

Sehenswürdigkeiten bei der Plaza de Bolivar

Die Plaza Bolivar ist der zentrale Platz in Bogotá. Sie ist nach Simón Bolívar, dem südamerikanischen Unabhängigkeitskämpfer, benannt und ein symbolträchtiger Ort für die kolumbianische Geschichte und Politik.

Der Platz ist oft ein Ort politischer Demonstrationen, kultureller Veranstaltungen und öffentlicher Feiern. In der Mitte des Platzes steht eine Statue von Simón Bolívar, zu Ehren des berühmten südamerikanischen Freiheitskämpfers. Der Platz liegt im Herzen des historischen Viertels La Candelaria und ist von bedeutenden Gebäuden umgeben.

• Catedral Basilica Metropolitana, auch bekannt als Catedral Primada de Colombia. Die große Kathedrale steht auf der Ostseite der Plaza und ist das wichtigste religiöse Bauwerk in Kolumbiens Hauptstadt.
• Capitolio Nacional: Das kolumbianische Kongressgebäude befindet sich auf der Südseite des Platzes und ist Sitz des kolumbianischen Parlaments.
• Palacio de Justicia: Auf der Nordseite siehst du das Justizgebäude. Dazu gibt es eine tragische Geschichte, da es 1985 während einer bewaffneten Geiselnahme durch die Guerilla-Gruppe M-19 zerstört wurde. Das heutige Gebäude wurde an derselben Stelle wiedererrichtet.
• Palacio Liévano: Dieses Gebäude an der Westseite der Plaza Bolivar ist der Sitz der Stadtregierung von Bogotá.
• Colegio Mayor de San Bartolomé: In der südöstlichen Ecke des Platzes siehst du das architektonisch auffallende Gebäude, welche eine der ältesten und renommiertesten Bildungseinrichtungen in Kolumbien ist. Es wurde von den Jesuiten gegründet und spielte eine entscheidende Rolle in der akademischen und kulturellen Entwicklung des Landes, da auch mehrere Präsidenten Kolumbiens zu den Absolventen gehören.

Präsidentenpalast Casa de Nariño

Spaziere zwei Straßenzüge gegen Südwesten und du kommst zur Casa de Nariño, der offiziellen Residenz des kolumbianischen Präsidenten und zugleich der Regierungssitz. Das Gebäude wurde nach dem kolumbianischen Unabhängigkeitsführer Antonio Nariño benannt.

Architektonisch ist es ein elegantes Beispiel des neoklassizistischen Stils und verbindet traditionelle und moderne Elemente. Der Präsidentenpalast ist von wunderschönen Gärten umgeben, die sowohl historische Denkmäler als auch Springbrunnen beherbergen. Im Inneren der Casa de Nariño gibt es viele bedeutende kolumbianische Kunstwerke, historische Dokumente und Denkmäler.

Jeweils mittwochs, freitags und sonntags um 14:00 und 15:00 Uhr, kannst du der Wachablösung beiwohnen. Die ganze Woche über werden kostenlose Führungen auf Spanisch angeboten. Ob Englisch auch möglich ist, müsstest du nachfragen. Die Rundtour dauert etwa 45 Minuten.

Eine Voranmeldung wird verlangt, da die Plätze begrenzt sind und ein Sicherheitscheck notwendig ist. Über die offizielle Website der kolumbianischen Präsidentschaft kannst du die Verfügbarkeit prüfen und eine Reservation vornehmen.

Bedeutende Kirchen in Bogota

• Die Kathedrale von Bogotá, auch bekannt als die Primada-Kathedrale, befindet sich an der Plaza de Bolivar und ist das wichtigste katholische Gotteshaus der kolumbianischen Hauptstadt. Sie wurde zwischen Anfang des 19. Jahrhunderts im neoklassizistischen Stil erbaut und beeindruckt durch ihre schlichte, symmetrische Fassade. Im Inneren beherbergt die Kathedrale zahlreiche Kunstwerke und Gräber, darunter die Überreste von Gonzalo Jiménez de Quesada, dem Gründer von Bogotá.
• Die Iglesia de San Francisco ist eine der ältesten Kirchen in Bogota. Sie weist eine Mischung aus Renaissance- und Barockstilen auf. Die Fassade aus Ziegelstein bildet einen ungewöhnlichen Kontrast mit dem oberen Teil des Kirchenturms, der in einer helleren, fast weissen Farbe gestaltet und verputzt ist. Das Innere ist reich verziert, dabei sticht der prächtig vergoldete Altar heraus.
• Ein aussergewöhnliches Bauwerk ist die Kirche Santuario Nuestra Señora del Carmen. Mit seinen rot-weissen Streifen erinnert sie an eine riesige Zuckerstange. Die hohen Türme und bunten Glasfenster verstärken die beeindruckende Wirkung.

Indigener Goldschatz im Museo del Oro

Das Museo del Oro (Goldmuseum) in Bogotá ist eines der bedeutendsten Museen Kolumbiens und weltweit das größte seiner Art, das sich der präkolumbischen Goldkunst widmet. Es befindet sich im Zentrum von Bogotá, nur fünf Häuserblocks von der Plaza de Bolivar.

Das Museum bewahrt die außergewöhnlichen Goldschätze der indigenen Völker Kolumbiens auf. Es beherbergt über 34’000 Goldobjekte sowie rund 20’000 Keramiken, Stein-, Muschel-, Knochen- und Textilartefakte, die von den verschiedenen indigenen Zivilisationen stammen, wie den Muisca, Tairona, Quimbaya und Calima.

Die Ausstellung ist auf mehrere Etagen verteilt. Für den Besuch solltest du mindestens 1.30 h vorsehen, doch kannst du gut auch 3-4 h hier verbringen. Es gibt eine Menge interessante Informationen, ein Audioguide ist also eine gute Sache oder nimm an einer der täglichen kostenlosen Führungen teil, diese werden auf spanisch und englisch angeboten.

Fernando Botero – der Künstler mit den voluminösen Figuren

Dickliche Figuren mit überzeichneten Proportionen sind Fernando Boteros prägendes Gestaltungsmerkmal. Der kolumbianische Künstler hat durch sein einzigartiges Schaffen die Welt erobert. Botero stammt ursprünglich aus Medellin, doch hat er sehr viele seiner Kunstwerke dem Museo Botero in Bogota vermacht.

Das Gebäude selbst ist ein beeindruckendes Kolonialgebäude aus dem 18. Jahrhundert, das liebevoll restauriert wurde. Die Sammlung des Botero-Museums umfasst mehr als 200 Kunstwerke. Davon sind über die Hälfte der Werke von Botero selbst, darunter Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen, die seine einzigartigen Proportionen und Stile zeigen.

Neben Boteros eigenen Werken mit überdimensionierten, runden Körperformen, beherbergt das Museum auch eine bedeutende Sammlung von internationalen Kunstwerken, die Botero der kolumbianischen Hauptstadt geschenkt hat. Dazu gehören Arbeiten von Künstlern wie Pablo Picasso, Claude Monet, Salvador Dalí und Henri Matisse. Diese Werke bieten einen faszinierenden Kontrast zu Boteros eigenem Stil und verleihen dem Museum eine internationale Dimension.

Wir finden der Besuch des Botero-Museum gehört jedenfalls zu den Top-Sehenswürdigkeiten in Bogota, auch für Reisende, die nicht unbedingt auf moderne Kunst stehen.

Weitere Sehenswürdigkeiten und Attraktionen

Nationalmuseum von Kolumbien

Das Museo Nacional de Colombia befindet sich in einem beeindruckenden Gebäude, das ursprünglich als Gefängnis diente. Die Kunstsammlung umfasst Werke kolumbianischer und internationaler Künstler, die von präkolumbischer Kunst bis zur Gegenwart reichen. Neben Malerei und Skulptur gibt es auch Fotografien, Installationen und andere künstlerische Ausdrucksformen.

Die Archäologische Sammlung präsentiert Artefakte der präkolumbischen Kulturen Kolumbiens, darunter Keramiken, Skulpturen und Goldschmiedearbeiten von Zivilisationen wie den Muisca, Quimbaya und Tairona.

Eine andere interessante Sektion des Nationalmuseums dokumentiert die Geschichte Kolumbiens von der Kolonialzeit bis in die moderne Ära, mit einem besonderen Fokus auf die Unabhängigkeitsbewegung, die Persönlichkeiten der kolumbianischen Geschichte und wichtige historische Ereignisse.

Das Nationalmuseum von Kolumbien befindet sich nicht mehr im Stadtteil La Candelaria, sondern nordwestlich davon, im Viertel San Diego, jedoch immer noch leicht zugänglich.

Berg Monserrate – Bogotas schönster Aussichtspunkt

Der Monserrate ist ein markanter Berg, der sich östlich von Bogotá erhebt und als eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt gilt. Mit einer Höhe von etwa 3152 m bietet er eine atemberaubende Aussicht auf die kolumbianische Hauptstadt und die umliegenden Berge der Anden. Monserrate ist nicht nur eine beliebte Sehenswürdigkeit, sondern auch ein bedeutender religiöser Ort.

Auf dem Gipfel des Monserrate steht eine bekannte Wallfahrtskirche, die Pilger aus ganz Kolumbien anzieht, besonders an Feiertagen wie der Karwoche. Neben der Kirche gibt es auf dem Monserrate auch Restaurants, die traditionelle kolumbianische Küche anbieten, sowie Handwerksmärkte, wo du Souvenirs kaufen kannst. Die Panoramaaussicht über Bogotá ist besonders bei Sonnenuntergang spektakulär, wenn die Hauptstadt unter einem goldenen Licht erstrahlt.

Es gibt mehrere Möglichkeiten auf den Monserrate zu gelangen:

• Seilbahn (Teleférico): Schwebe mit der Seilbahn den Berg hoch und genieße bereits während der 4-minütigen Fahrt den wunderschönen Ausblick über das Häusermeer von Bogota.  
• Standseilbahn (Funicular): Durch dichten Wald gelangt die steile Standseilbahn auf den Monserrate hoch. Die Fahr dauert rund 5 Minuten.
• Zu Fuß: Sportliche Wanderer schaffen den Aufstieg in rund einer Stunde, bei einem gemächlicheren Tempo bist du in 1.5 h oben. Die Strecke ist rund 2.4 km lang und es gilt dabei 500 Höhenmeter zu überwinden. Der Pfad ist steil, führt über 1600 Stufen und erfordert eine gute Kondition. Beachte dabei, dass Bogotá selbst bereits auf etwa 2640 m liegt, was den Aufstieg aufgrund der Höhe anstrengend macht.

Reiseinformationen und Reisetipps

Hotels und Unterkünfte

La Candelaria

Wenn du nur einige Tage Zeit hast für die Besichtigung von Bogota und wenn du gerne die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichen möchtest, ist der historische Stadtteil La Candelaria der richtige Ort deine Unterkunft zu buchen. Hier findest du auch preisgünstige Hostels, um dich mit Locals und anderen Reisenden zu treffen.

• Budget | Masaya Hostel*
  Das Hostal Masaya ist in einem großen Kolonialhaus untergebracht und bietet Backpacker und budgetbewussten Reisenden ein zu Hause weit weg vom Heimatland. Die vielen Pflanzen und Wandgemälde verleihen einen speziellen Touch. Damit du deinen Aufenthalt in Bogota voll und ganz auskosten kannst, bietet das Hostal Masaya zahlreiche Aktivitäten an, wie Salsa-Unterricht, Live-Musik und Ausstellungen. Im Schlafsaal kannst du ab EUR 12 übernachten, ein Doppelzimmer ist ab EUR 50 buchbar.
• Mittelklasse | Hotel Casa Deco*
  Ein empfehlenswertes Hotel mitten im Stadtteil Candelaria ist die Casa Deco. Die Angestellten sind ungemein freundlich und hilfsbereit. Die Terrasse bietet einen eindrücklichen Blick auf das historische Stadtzentrum. Der Preis ist mit rund EUR 95 zwar etwas hoch für die offiziell nur 3 Sterne, doch kommen wir trotzdem immer wieder gerne hierher.

Touren in Bogota und Ausflüge

• Geführter Stadtrundgang*
  Spaziere mit einem ortskundigen Guide durch Bogotas Stadtzentrum. Entdecke die Sehenswürdigkeiten im beliebten Viertel La Candelaria. Erfahre viel Wissenswertes über die soziale und politische Vergangenheit Kolumbiens.
• La Candelaria Street Art*
  Das historische Stadtzentrum La Candelaria ist gespickt mit faszinierender urbaner Kunst, von Wandmalereien bis zu Graffiti Art. Ein erfahrener Stadtführer weiht dich ein in die Welt des Sprayens und der Straßenkunst. Du erfährst den kulturellen Kontext hinter den Kunstwerken, sowie die Herausforderungen der Künstler.
• Stadtrundfahrt mit dem Fahrrad*
  Erkunde Bogotá mit dem Fahrrad und lerne die kolumbianische Hauptstadt aus einer anderen Perspektive kennen. Besuche das historische Zentrum, die Stierkampfarena, traditionelle Obstmärkte und eine Kaffeefabrik. Bestaune unterwegs die allgegenwärtige Straßenkunst Bogotas.
• Ausflug zur Salzkathedrale von Zipaquirá*
  Die Attraktion der unterirdischen Salzkathedrale nördlich von Bogota ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur schwerlich erreichbar. Weitaus einfacher ist es dich einem organisiertem Tagesausflug anzuschließen. Die architektonische Meisterleistung sucht seinesgleichen, 180 m unter der Erdoberfläche befindet sich dieser außergewöhnliche Salzkomplex.

Reiseziele in Kolumbien

• Ausflug in die Kolonialstadt Villa de Leyva
• Bizarre Wüstenlandschaft der Tatacoa
• Kolumbiens zweitgrösste Stadt Medellin
• Reiseführer und Buchtipps für Kolumbien

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