Guyana ist ein kleines Land im Norden von Südamerika. Die Hauptstadt ist Georgetown. Die wohl bekannteste Attraktion ist der Kaieteur Wasserfall, der zu den grössten der Welt gehört. Ferner beeindrucken die riesigen Flächen Regenwald mit einer beeindruckenden Biodiversität.
Guyana ist ein unberührtes Naturparadies an der Nordostküste Südamerikas, das mit seinen dichten Regenwäldern, majestätischen Wasserfällen und reicher Tierwelt beeindruckt. Abseits der typischen Touristenpfade bietet das Land eine authentische Verbindung zur Natur und eine bemerkenswerte Artenvielfalt, die sich vom Jaguar bis zu exotischen Vögeln erstreckt. Die kulturelle Vielfalt spiegelt sich in der Mischung aus indigenen Traditionen, kolonialem Erbe und Einflüssen aus Indien, Afrika und Europa wider.
Georgetown ist die Hauptstadt, begeistert mit historischer Architektur wie der St. George’s Cathedral und lebhaften Märkten wie dem Stabroek Market. Guyana ist ein perfektes Ziel für Abenteurer und Entdecker, die die Wildnis und das authentische Flair Südamerikas erleben möchten.
Der Kaieteur-Wasserfall gehört zu den Top-Sehenswürdigkeiten in Guyana und ist einer der beeindruckendsten Wasserfälle der Welt. Mit einer Höhe von 226 Metern stürzt er fünfmal höher herab als die Niagara-Fälle und beeindruckt durch seine kraftvolle Wassermasse. Der Wasserfall ist umgeben von üppigem Regenwald, mit einer vielfältigen Flora und Fauna, darunter der seltene Goldene Frosch und exotische Orchideen.
In Guyana gibt es zwei Arten von Jahreszeiten: Regenzeit und Trockenzeit. Die Regenzeit an der Küste fällt in die Zeit zwischen Mitte November und Mitte Januar, während die zweite Regenzeit zwischen Mai und August das Landesinnere umfasst. Besucher, die außerhalb von Georgetown auf Entdeckungstour gehen wollen, sollten vor allem die zweite Regenzeit meiden: Dann ist es schwierig, ins Landesinnere zu reisen, und die meisten Unterkünfte sind geschlossen.