Willkommen im Sultanat Oman. Das orientalische Märchenland liegt zwischen dem Golf von Oman und dem Arabischen Ozean, mit Jemen, Saudi-Arabien und Vereinigte Arabische Emirate als Nachbarländer. Im Hinterland erhebt sich das mächtige Hajar Gebirge und im Südwesten erstreckt sich eine langgezogene Wüste, unter anderem mit den eindrücklichen Sanddünen Wahiba Sands.
Wir werden mit Datteln und einer Tasse Kaffee willkommen geheißen, so will es die orientalische Tradition. Zurückhaltend und trotzdem gastfreundlich, so erleben wir die Omanis. Familiäre und religiöse Werte werden gelebt, die lebendige Geschichte hat das Land stark geprägt.
Die beste Reisezeit für einen Urlaub in Oman ist der europäische Winter von Oktober bis April, wobei du auch im September und Mai das Sultanat Oman durchaus besuchen kannst. Die Tagestemperaturen liegen bei angenehmen 20-30°, im Hajar Gebirge kann es abends stark abkühlen. Weniger geeignete Reisezeit wäre im Juni bis August, da ist es fast unausstehlich heiß.
Zu den Attraktionen und Sehenswürdigkeiten Omans gehören die Kamele auf den Sanddünen bei Wahiba Sands, Fischerboote an den unendlich langen Stränden, die historischen Städte mit den traditionellen Bauwerken, die wilde Gebirgskette mit tiefen Canyons, sowie die abenteuerlichen Wadis mit ihren Oasen und Seen.
Last but not least natürlich Maskat (Muscat), die Hauptstadt Omans. Es ist bestimmt nicht eine per se schöne Stadt, doch bietet Maskat durchaus sehr interessante Attraktionen, wie die Große Sultan Qaboos Moschee, das königliche Opernhaus, der Souq in Mutrah und die Corniche für einen Spaziergang entlang dem Meer.
Das Wadi Nakhar und Wadi Ghul formen Omans Grand Canyon. Die Schlucht liegt gleich beim Jebel Shams, dem höchsten Berg des Sultanat Oman. Auf einer Wanderung auf dem Balcony Walk kannst du das Hajar Gebirge erkunden.