Mit dem Auto durch den Osten der USA

Mietwagen oder eigenes Auto? Wir entschieden uns ein eigenes Auto zu kaufen, einen Ford Thunderbird. Was für ein krasser Fehlentscheid! Die Autofahrt durch die östlichen Bundesstaaten der USA stand unter einem schlechten Stern. Eigentlich wollten wir nach Florida, doch kurz nach Atlanta war bereits Endstation.

Die Provinzstadt Asheville in North Carolina

Wieso in aller Welt landeten wir in Asheville? Nach dem Besuch der faszinierenden Metropole New York und der geschäftigen Hauptstadt Washington schien die Wahl des Etappenziels sehr willkürlich. Vielleicht weil Asheville alphabetisch mit seinem «A» privilegiert positioniert war? Von den Greyhound Bussen angefahren wurde? Oder weil wir einfach abseits der Touristenpfade reisen wollten? Eigentlich hätte es sogar ein Top-Highlight zu besichtigen gegeben, das Biltmore Estate (www.biltmore.com), ein Schloss mit 250 Zimmer. Weitere Reiseinfos findest du auf der offiziellen Website: Explore Aheville. Doch unsere Prioritäten waren (leider) plötzlich ganz andere.

Ehrlich gesagt wissen wir auch nicht mehr genau, wieso wir nach Asheville kamen. Wir wollten durch die östlichen Bundesstaaten der Vereinigten Staaten nach Florida reisen, nur soviel war klar. Jedoch hatten wir keinen fixen Reiseplan und alle Zeit der Welt zur Verfügung – ein einmaliger Luxus.

Hier waren wir also, am westlichen Rand von North Carolina und entstiegen gespannt dem Greyhound Bus. Die Haltestelle lag irgendwo weit draußen im Industriegebiet, gegenüber einem Dunlop Reifenhändler, eingeklemmt zwischen einem Großhändler für Malzubehör und einem Taco Bell, einem mexikanischen Schnellimbiss. Wir entschieden uns gegen die Reifen und gegen das Malen, stürzten uns dafür umso hungriger auf die Tacos.

Explore Asheville in North Carolina
Die Reise führte uns zuerst nach Asheville in North Carolina (Foto: exploreasheville.com)

American Dream

In diesem Taco Bell Fast Food Restaurant im Industriegebiet von Asheville (kamen wir auf den «American Dream» zu sprechen… jeder darf sich verwirklichen, ein passender Job, ein eigenes Haus und ein flottes Auto gehören dazu. Job und Wohnung hatten wir erst kürzlich aufgegeben in Europa, aber wie steht es mit einem Auto? Wäre es nicht so viel einfacher mit einem Auto zu reisen? Gehört es nicht zur amerikanischen Kultur, mal mit dem eigenen Wagen durch einen Taco Bell Drive-in zu kutschieren? Eine Idee war geboren.

Greyhound Bus oder Auto

In den Vereinigten Staaten als Autoland par excellence, hinkt der öffentliche Verkehr beträchtlich hinterher. Die Greyhound Busse verbinden zwar alle größeren Städte miteinander, aber die Frequenzen beschränken sich auf ein Minimum, Overbooking war zumindest vor einigen Jahren ein weit verbreitetes Ärgernis und die Terminals befinden sich nicht selten in zwielichtigen Gegenden. Die meist frühzeitig notwendige Reservation lässt eine echte Reisespontanität gar nie aufkommen. Der Fahrkomfort hält sich auch in Grenzen, vom Sessel Nummer 47 gleich neben der Toilette gar nicht zu sprechen.

The Belvedere Tourist Home

Wir mieteten ein Zimmer bei Frau Schroeder im The Belvedere Tourist Home in der Merrimon Avenue. «Sie können ihr Auto da hinten in der Auffahrt hinstellen», offerierte uns die Hausherrin. Schon wieder fiel das Stichwort Auto. Der Entschluss war gefasst, ein Auto musste her.

Nun war nur noch die Frage, ob wir einen Mietwagen buchen sollten. Wir fanden hier Filialen der bekannten Anbieter wie Hertz, Budget, Enterprise, Avis und Alamo. Sogar der Gedanke an ein Wohnmobil kam auf, wurde aber schnell wieder verworfen. Oder doch lieber ein eigenes Auto kaufen? Immerhin hatten wir noch mindestens zwei Monate verfügbar. Unser grober Reiseplan sah vor, der Ostküste entlang runter bis Florida zu fahren und dann die ganzen Vereinigten Staaten zu durchqueren bis Kalifornien an die Westküste und mit San Francisco als großes Finale. Ein Auto zu kaufen schien einiges günstiger, als einen Mietwagen zu bezahlen.

Eddy das Großmaul

Neben Frau Schroeder wohnte da noch Eddy. Der Rentner plapperte den lieben langen Tag, mit wem auch immer seinen Weg kreuzte, als ob er jahrelang von einem kommunistischen Regime davon abgehalten worden wäre, seine Meinung zu äußern. Er hatte eine Meinung über so ziemlich alles. Um ihn zu meiden, benutzten wir schon mal die am Fenster angelehnte Leiter, um ein und aus zu gehen.

Grabrauchtwagenhändler in den USA
Gebrauchtwagenhändler in North Carolina.

Tipps zum Autokauf in den USA

Trotz allem war Eddy sehr hilfreich und vertraute uns seine Meinung über einen allfälligen Autokauf an. Als devoter Christ legte er uns den himmlischen Beistand eines Pfarrers nahe. «Nur ein Diener Gottes kann einen rechtschaffenen Autohändler von einem falschen Schwein abgrenzen. So läuft das in den Vereinigten Staaten von Amerika», vertraute er uns in nicht eben bibelkonformer Ausdrucksweise an.

Seine Hand griff dabei zu einem Telefon, welches zu Graham Bells Zeiten nicht viel anders ausgesehen haben mag. Er wolle den Pfarrer seiner Kirchgemeinde anrufen, informierte er uns. Dies war unsere Chance, wir machten uns aus dem Staub. Auch ohne religiösen Segen wollten wir das Projekt angehen. Auf zum Autokauf.

Liebe auf den ersten Blick

Sie stand mitten drin, ein wenig verdeckt von etlichen Konkurrentinnen, die sich auch hervorheben wollten. Trotzdem ist sie mir sofort ins Auge gestochen. Sie hatte mir wie zugezwinkert und mir war es, als ob sie das Hinterteil absichtlich noch etwas weiter gegen hinten gedrückt hätte, um noch gewaltiger zu erscheinen.

Ihr weinrotes Top schimmerte mit den ersten zarten Sonnenstrahlen, welche die letzten Tropfen des Sommergewitters auf ihrem Körper zu trocknen gedachten. Sie legte großen Wert auf ein gepflegtes und schickes Äußeres und erschien einiges jünger als sie wirklich war, wie sich später herausstellte. Sie verführte mich nach den ersten fesselnden Berührungen sofort mit ihrem so eigenen, bezaubernden Charme.

Ich konnte ihr einfach nicht widerstehen, ich wollte sie haben, auch wenn ich dafür bezahlen musste. Ich wusste auch schon wohin ich sie mitnehmen würde… die Karre musste meine werden, ich musste das Auto kaufen!

Ford Thunderbird
Wir kauften ein Auto, einen Ford Thunderbird.

Der Donnervogel fliegt

Yes! Jetzt waren wir also mit unserem eigenen Vehikel unterwegs, einem wunderbar weinroten, klassischen Ford Thunderbird mit Jahrgang 1984 (Infos zum Ford Thunderbird). Einen beträchtlichen Teil unserer Reisekasse hatten wir dem Gebrauchtwagenhändler in Cash anvertraut. Wir lächelten zufrieden, der Händler lächelte noch zufriedener – heile Autowelt!

Wir donnerten über die Asphaltpiste, der Thunderbird oder zu deutsch Donnervogel, flatterte vergnügt dahin. Insassen happy, Musik laut, Freiheit enorm, amerikanischer Traum verwirklicht – heile Autowelt.

Reiseziel Atlanta

Wir düsten auf dem Highway runter nach Süden, mit europäischem Tempo, statt uns von der amerikanischen Geschwindigkeitsbegrenzung einschränken zu lassen. Somit war die Olympiastadt Atlanta schnell erreicht. Immerhin sind CNN, Coca Cola und das Basketball Team der Atlanta Hawks hier beheimatet. Alles sehr amerikanisch, das war sicherlich ein Zwischenstopp wert.

Nachdem wir 24 Stunden CNN geguckt, literweise Coca Cola verzehrt und die Atlanta Hawks gegen Miama Heat aus Florida verloren hatten, wollten wir weiter. Das Reiseziel war Florida, wo ja angeblich besser Basketball gespielt wird.

Der vielspurige Highway hatte uns wieder. Der Ford Thunderbird machte flott Meilen. In Gedanken waren wir bereits in Florida am Strand von Daytona Beach, bei Cape Canaveral, in den Vergnügungsparks von Orlando und im Nightlife von Miami Beach.

Skyline Atlanta im Osten der USA
Skyline von Atlanta im Osten der USA.

Unheile Autowelt

Plötzlich fing die Motorhaube des Thunderbirds an zu rauchen. Zuerst ganz bescheiden, als ob sich der Motor darunter eine Zigarette genehmigen würde. Doch der Rauch intensivierte sich sehr schnell, bis man nicht einmal mehr die Scheibenwischer vor der Scheibe erkennen konnte.

Instinktiv schwenkte ich den Wagen rechts rüber auf den Pannenstreifen, ließ einen Schwarzen liegen und wir retteten uns mit einer halben Hechtrolle ins Freie. Aus sicherer Distanz starrten wir erschrocken und ratlos auf das wild rauchende und schnaubende Auto. Es schien als ob unsere Investition gleich in die Luft fliegen würde.

Hilfe naht

Diese alte Klappermühle. Ich wollte soeben zur qualmenden Kühlerhaube gehen und mit dem T-Shirt ein Rauchzeichen S.O.S. in den Himmel schreiben, als plötzlich ein Auto hinter uns zu stehen kam. Stolz sein Handy schwenkend näherte sich uns ein Typ, den ich sicher nicht zum Kaffeekränzchen eingeladen hätte. Er habe soeben Hilfe angefordert, verrät er uns routiniert. Vielleicht war er auch ein professioneller Unfallaufspürer, von den fetten Prämien der Abschleppmafia lebend.

Knallroter Feuerwehrwagen hilft weinrotem Ford

Tatsächlich raste wenig später ein unverhältnismäßig großer, knallroter Feuerwehrwagen mit ohrenbetäubendem Blaulicht auf uns zu. Wir fühlten uns geschmeichelt, dass uns soviel Aufmerksamkeit entgegengebracht wurde. Ich stellte mir vor, wie die Jungs aus dem nachmittäglichen Schlaf beordert wurden, sich in die engen Schutzanzüge zwängten, die orangen Helme unter dem Kinn zuknöpften und überstürzt die Stange runterglitten, direkt auf den mit laufendem Motor bereitstehenden Einsatzwagen.

Rauchen ist ungesund

Unter launischem Zischen wurde die Motorhaube unter Wasserbeschuss genommen, um dem Wagen das Rauchen ein für alle Mal abzugewöhnen. Der erste Schlauchmeister, eine Mischung aus St. Monica Beach Bodybuilder und Texanischem Cowboy, musste noch einige altkluge Bemerkungen loswerden, von wegen zu schnell fahren und überhitzter Motor. Wie gescholtene Kinder nickten wir nur, als ob wir uns um seinen Kommentar scheren würden. Wir behielten für uns, dass die Temperaturanzeige eigentlich nicht funktionierte. Die erlaubten 70 mph (ca. 113 km/h) hatten wir jeweils nur um ein paar Meilen pro Stunde aufgerundet, das kann es nicht gewesen sein. Vielmehr glaubten wir an eine unheilvolle Vorgeschichte des Autos.

Howard Johnson, amerikanischer Hotel-Luxus

Die Karre machte keinen Zuck mehr. Anscheinend wusste das auch Michael, der Handyman. Weitsichtig wie er war, hatte er schon einen Abschleppdienst aufgeboten. Während unser Wagen fortgeschleppt wurde, anerbot er uns in ein Hotel in die nächst größerer Ortschaft mit dem unspektakulären Namen Macon zu chauffieren (hier findest du mehr Infos über Macon). Dank einer Bekannten von ihm, erhielten wir ein luxuriöses Howard Johnson Zimmer zum halben Preis. Ich wurde das Gefühl nie los, Michael und seine Kollegin hätten auch schon einige der Howard Johnson Betten hier auf die Federfähigkeit getestet.

Für uns war es einfach Luxus pur, sonst nächtigten wir meist in Mehrbettzimmern in Backpacker Hostels. Als einziger Wehrmutstropfen zeigte sich der Swimmingpool des Hotels nur in der wasserlosen Variante. Aber eben – zum halben Preis. Um uns von dem ganzen Mobilitäts- und Badefrust abzulenken, zogen wir zu allem Trotz die Howard Johnson Bademützen an und genehmigten uns ein 6-Pack Budweiser Bier.

Der Donnervogel, der nicht mehr fliegen wollte

In leichtem Nieselregen spazierten wir ins Industriegebiet raus, zu bewegungsfreudig um einen Bus zu nehmen und zu knauserig uns ein Taxi zu leisten. Kitchens Garage stand auf der Businesskarte, welche wir gestern vom Abschleppdienst noch zugesteckt bekommen hatten. Es war aber ein Trauermarsch, wer macht schon gerne Spitalbesuche?

Der weinrote Ford Thunderbird lag in Kitchens Garage. Der Motor sei im Eimer, erklärte uns der Mechaniker, dessen wirres gräulich-weißes Haar beim Gesicht unmerklich in einen Bart überging, welcher sich seinerseits mit dem Brusthaar vereinte. Wir schauten uns stumm an und hatten das bestimmte Gefühl, der Autoverkäufer in Asheville hätte sicher das eine oder andere Geheimnis des Innenlebens des Autos für sich behalten. Er brauche mehr Zeit um Ersatzteile zu besorgen, meinte der Yeti. «Come back tomorrow.»

kaputter Motor
Irgendetwas stimmte nicht mit dem Motor.

Home sweet Home

Da wir eh nichts zu tun hatten und es sowieso nichts zu tun gab, zogen wir vom Howard Johnson Hotel in das preisgünstigere Macon Inn Motel um. «Parking for free» stand an der Mauer des Gebäudes, wie ironisch.

Das Unterhaltungsprogramm ließ zu wünschen übrig. Eine lautstarke Auseinandersetzung zwischen zwei verkrachten Schwarzafrikanern hielt uns auf Trab. Sie standen im Innenhof und schrien sich ein «fuck you» lauter als das andere zu. Als ich heimlich durch die Vorhänge spähte, waren sie wirklich drauf und dran aufeinander loszugehen. Sofort zog ich den Kopf wieder zurück und drehte möglichst unauffällig so oft wie möglich den Schlüssel im Schloss rum. Ich zappte etwas beunruhigt auf der Fernbedienung, bis ich einen einigermaßen aufregenden Thriller fand. Besser Schlägereien im Fernsehen als direkt vor dem Hotelzimmer!

US-Dollar Spende

Am nächsten Tag machten wir uns wiederum auf den Weg zu Kitchens Wrecker Service außerhalb von Macon. Bevor wir unseren Wagen überhaupt zu Gesicht bekamen, streckte uns die geldgierige Buchhalterin gleich eine Rechnung unter die Nase: $65 fürs Abschleppen, $78 für einen gebrauchten Kühler, $5.98 für ein Thermostat, $9.95 für ein Antigefriermittel, $2 für Öl und $50 für die Arbeit.

Zahlen für eine Reparatur ist selbstverständlich. Warum in aller Welt rauchte denn das gute Auto immer noch wie ein Drachen aus dem Auspuff? War denen egal. Nach einer kurzen, aber umso heftigeren Diskussion mit der ganzen vor uns im Halbkreis stehenden Kitchens Garage Belegschaft, zogen wir es vor das Weite zu suchen. Wir füllten einige Kanister mit Wasser und zischten auf gut Glück ab – jugendliche Naivität würden wir es im Nachhinein nennen.

Boxenstopps

Nach weniger als einer Stunde erfolgte bereits der erste Boxenstopp zum Kühlen. Die Motorhaube war wieder dampfend heiß und die eine Gallone Wasser schnell verbraucht. Nach einigen weiteren Meilen dasselbe Spielchen. Somit würden wir nicht weit kommen. Wir wussten nicht, ob wir es bis in die nächste Garage schaffen konnten.

Wir setzten noch 3-4 Etappen an, mit anschließender sofortiger Kühlung. Was für eine Strapaze für die Nerven und Geduld. Nun war das Wasser aus. Wir gaben dem Thunderbird etwas Zeit zur Selbstregeneration. Doch jetzt wollte das Auto nicht mal mehr anspringen! Wir träumten von einem einwandfrei laufenden Mietwagen. Wir hatten die Schnauze gestrichen voll und verfluchten das Versagen von Henry Ford’s Automobilen und Kitchens Garage als unfähigste Institution in ganz Nordamerika.

Der Ford Thunderbird wird indisch

Wie wir so ratlos und tief in Gedanken versunken irgendwo am Straßenrand im Bundesstaat Georgia an den Wagen gelehnt standen, tauchten plötzlich zwei Inder auf. Der eine bewunderte interessiert den weinroten Thunderbird und ließ seine Hand sanft über die Konturen gleiten. Zu unserem riesigen Erstaunen bahnte sich ein vermeintliches Happy End an.

In der Kurzfassung: Probesitzen, Hausbesuch, indisch essen, bürokratisches erledigen, Schlüsselübergabe, amerikanische Dollars einkassieren und die Transaktion war getätigt – der Ford Thunderbird wurde indisch.

Ein Verlustgeschäft für uns, ganz bestimmt, doch ging es um Schadensbegrenzung und ein zünftiges Lehrgeld war somit auch bezahlt. Warum die Inder auf den Deal mit einem rauchenden Auto eingegangen waren, welches sich nicht mal starten ließ, wissen wahrscheinlich nicht einmal die Inder! Vermutlich war es schlussendlich mehr ein lose-lose statt win-win. Ob uns doch Gottes Segen gefehlt hatte, wie dies unser Mitbewohner Eddy in Asheville prophezeit hatte? Immerhin war unsere Reisekasse wieder gut gefüllt.

Wenig später saßen wir in einem Greyhound Bus in Richtung Miami Beach und setzten die Reise entlang der Ostküste der USA erleichtert und guten Mutes fort.  

Welt Explorer Team
Wir sind die Welt Explorer – ein Reiseblog für Weltentdecker. Die Welt kann vor der eigenen Haustür anfangen, in der Heimatstadt oder auf dem Lieblingsberg. Man braucht gar nicht weit zu gehen für eine Entdeckungstour. Doch unser Planet ist gross, das Fernweh ebenso. Unsere Passion ist das Reisen und Entdecken, fremde Länder und Kulturen kennenzulernen. Wir publizieren Anekdoten, Reisegeschichten, Reiseberichte, Reportagen und Reisefotos über die erlebten Abenteuer.